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m--vielleicht durch Numick--solche der Hohensteinschen Buchdruckerei offerierte? Da waere jedenfalls ein Geschaeft zu machen. Die sind nicht so zimperlich.--Freilich--freilich--solange ich so noch zu Knoops stehe--ist's wohl besser--Ich koennte hereinfallen und mir alles verderben.--" * * * * * Arthur machte an demselben Tage seinem Vater Mitteilung von der Unterredung mit Theodor. Sie hatten sich nach Tisch in der Villa im Arbeitszimmer des alten Herrn niedergelassen und schluerften, waehrend sich die Damen zu einem Schlaefchen zurueckgezogen, eine Tasse Kaffee, und rauchten eine Havanna. Herr Knoop war in ausserordentlich guter Stimmung. Die Aussicht auf das Geschaeft mit den Zaehlkarten machte ihm eine gute Laune. Er hielt den Zuschlag fuer ziemlich sicher, weil die als aeusserst zuverlaessig bekannte und bei den Behoerden vorteilhaft eingefuehrte Buchdruckerei schon seit Jahren wiederholt als Sieger bei solchen Konkurrenzen hervorgegangen war. Nicht der Preis allein, sondern die Guete und die Sauberkeit der Ausfuehrung der Ware, deren man bei Knoops sicher war, halfen, wie er wusste, bei der Entscheidung mit. Arthur hatte ihm von neuem bestaetigt, dass ein sehr huebscher Posten, selbst bei der beabsichtigten starken Ermaessigung, abfallen werde. Ueberdies wirkten die Nachrichten und Vorschlaege, die Theodor gemacht, sehr erhebend auf Herrn Knoop. Dass Klamm Kaeufer sein koenne, leuchtete ihm ein. Als Bewerber passte er ihm ausnehmend. Die Frau besass bekanntlich Millionen! Infolgedessen wuerde die Anzahlung, die Knoops fordern mussten, keine Schwierigkeiten haben. Aber auch der Bildung einer Aktiengesellschaft war Herr Knoop, der solchen Plaenen bisher ausgewichen war, nicht abgeneigt. Thaetigkeit wuerde ihm, dem spaeteren Freiherrn von Knoop, nicht fehlen. Auch Arthur wuerde sich, bei seinem ausgepraegten Erwerbssinn, der Arbeit nicht entziehen und schon etwas Passendes finden, sofern er nicht in der Aktiengesellschaft Beschaeftigung und Vorteile fand. Nach Theodors Mitteilung stiess ja nur noch der Geschaeftsmann in seiner jetzigen Facon im Heroldsamt auf Widerstand. Eine erheblichere Summe fuer einen oeffentlichen, dem Staat dienenden Zweck herzugeben, fiel ihm nicht schwer, und er war dazu bereit. Es lagen starkgewoelbte Packete mit Staatspapieren in seinem Geldschrank! Gegenwaertig hatte alles andere, was ihn sonst beschaeftigte, ein untergeordnetes Interesse
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