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Project Gutenberg's Kriegsbuechlein fuer unsere Kinder, by Agnes Sapper This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.net Title: Kriegsbuechlein fuer unsere Kinder Author: Agnes Sapper Release Date: April 18, 2004 [EBook #12075] Language: german Character set encoding: ASCII *** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK KRIEGSBUeCHLEIN FUeR UNSERE KINDER *** Produced by Charles Franks and the DP Team Kriegsbuechlein fuer unsere Kinder Von Agnes Sapper 1914 Meinen lieben Enkeln Theo Otto Eduard gewidmet im Kriegsjahr 1914 Inhaltsverzeichnis Heimkehr aus Oesterreich Der 4. August Das Pfarrhaus in Ostpreussen Die Konservenbuechsen Zu welcher Fahne? Der kleine Franzos In Gefangenschaft Der junge Professor Allerlei Kriegsbilder Die Heimreise aus Oesterreich "Ist das ein koestlicher Friede hier oben! Kinder, wie haben wir's gut, wie wollen wir die vier Wochen geniessen!" Frau Lissmann stand auf der Altane eines kleinen Bauernhauses in einem weltentlegenen oesterreichischen Doerfchen. Sie war am Vorabend mit ihren zwei juengsten Kindern hierher in die Sommerfrische gekommen. Die Kinder--ein Knabe von zehn und ein Maedchen von zwoelf Jahren sahen auch aus, als ob sie eine Erfrischung brauchten. Beide hatten im Fruehjahr Scharlachfieber gehabt und sich schwer davon erholt; auch die Mutter war angegriffen durch die Pflege. So hatte Herr Lissmann, der in Muenchen Lehrer an einer Kunstschule war, fuer diese drei Glieder seiner Familie einen stillen Sommeraufenthalt in den Tiroler Bergen ausgewaehlt. Er selbst hatte Ende Juli eine Studienreise nach Paris angetreten. Sein aeltester Sohn Ludwig war in Passau, wo er sein Einjaehrigenjahr abdiente. Es blieb noch Philipp, der siebzehnjaehrige, der Gymnasiast, zu versorgen. Der waere wohl gerne mit Mutter und Geschwistern ins Gebirge gereist; allein er war ein etwas leichtsinniger Schueler und hatte im Schuljahr so wenig gearbeitet, dass er in den Ferien lernen musste. So uebergaben ihn die Eltern einem Lehrer, der alljaehrlich eine Anzahl Ferienschueler aufnahm, und Philipp musste sich darein ergeben, statt nach Tirol oder gar nach Paris nach Hinterrohrbach zu reisen! Wieviel hatten all diese P
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