Welt gesetzt sieht, umzaeunt, ummauert sich
eine kleine drein und staffiert sie aus nach seinem Bilde.--(Das ist
deine Welt, das heisst eine Welt!)--Herder W. 1. 249. von dem Kritiker:
als ein zweiter Pluto bewacht er altes angeerbtes Geraet und ehrwuerdigen
Auskehricht der Litteratur: u.s.w.--vergl. auch noch D.j.G. 3. 690.--
[31] Durchaus nicht beachtet hat ihn z.B. Gwinner, Goethes Faustidee
u.s.w. Frankfurt a.M. 1892. Er haelt gerade das fuer die Grundidee des
Goethischen Faust, was viel eher die des F. der Sage zu nennen waere!
[32] Neue Faustkommentare; in d. Aufs. ueber G. S. 278.
[33] F. 2. Teil. V. 11404 ff. (Bd. 15. 1. S. 307.)
[34] Dies uebersieht z.B. K. Fischer. (Goethes Faust nach seiner
Entstehung, Idee und Komposition; 2. Aufl. Stuttg. 1887.) Er laesst die
Sage zu wenig zu ihrem Recht kommen und betont allzu stark und zu
formelhaft den Grundgedanken dieser doch episodischen zweiten Partie.
(S. 430 ff.) Von hier aus allein darf aber Fausts Charakter nicht
aufgefasst werden, wenn sie auch zur Charakteristik des Dichters
besonders wertvoll ist.
[35] Betrachtungen ueber Faust a.a.O. S. 311 ff.
[36] A.a.O. S. 323.
[37] Die neue Ausgabe des Faust von Calvin Thomas, (Boston, 1892) der
sich in seiner Einleitung ebenfalls gegen Scherer wendet, konnte hier
noch nicht benutzt werden. (Vergl. Geigers Anzeige in der Beilage zur
Allgem. Zeitg. 1892. N. 253.)
[38] So fasst es auch z.B. noch Graffunder, Preuss. Jahrb. 68. S. 717.
[39] Vergl. Minor u. Sauer, Studien zur Goethephilologie S. 77 ff.
[40] D.j.G. 2. 11.
[41] a.a.O. 2. 29.
[42] F. V. 1141 f. = 3449 f.--S. 82. Z. 55 f.--S. 227. Z. 68.
[43] D.j.G. 2. 4.
[44] a.a.O. 3. 434.
[45] a.a.O. 3. 237.
[46] a.a.O. 3. 298. 373.
[47] a.a.O. 3. 629.
[48] a.a.O. S. 310 f.
[49] Wagner. 2. 9.
[50] D.j.G. 3. 690., man vergleiche auch die sinnverwandte Stelle in
Stella 3. 665.--es ist so licht, so offen um mich her, und ich freue
mich des!--Er ist wieder da! Und in einem Wink steht rings um mich die
Schoepfung lebevoll und ich bin ganz Leben--
[51] D.j.G. 3. 169.--Br. 2. 266 a vom 4. Dez. 1774.--
[52] D.j.G. 3. 689.
[53] W. 6. 193 ff.
[54] Br. 2. 231. S. 172 f. vergl. auch 2. 228. S. 169 vom 16. Juni 1774.
[55] Aus Goethes Fruehzeit; Q. F. 34. S. 71 ff.
[56] W. 6. S. 258.
[57] a.a.O. S. 267.
[58] a.a.O. S. 269.
[59] a.a.O. S. 293.
[60] Wagner. 1. S. 10. vom Oktober 1770.
[61] W. 6. 298.
[62] a.a.O. S. 29
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