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tand der Dumpfheit, indem der Mensch noch nicht zu klaren Ideen durchgedrungen ist.--Falsch verstanden von Pniower, Vj. f. Littgesch. V. S. 409. [118] W. 27. S. 12. [119] Meine Goettin (W. 2. S. 59 f.). [120] D.W. T. 3. B. 12. W. 28. 108. [121] Br. 2, N. 88, Mitte Juli 1772 an Herder; S. 16. [122] D.j.G. 2. 101. [123] A.a.O. 2. 84. [124] A.a.O. 2. 103. [125] A.a.O. 3. 346. [126] A.a.O. 2. 26. [127] In diesem Sinne erhaelt spaeter der Schatzgraeber die Mahnung: Trinke Mut des reinen Lebens!----Darauf baut sich ein thaetiges und froehliches Leben auf: Tagesarbeit! Abends Gaeste! Saure Wochen! Frohe Feste!--W. 1. 182.--Ein dreifaches Leben nimmt G. auch in den Spruechen an: Das Hoechste, was wir von Gott empfangen haben, ist das Leben, die rotierende Bewegung der Monas um sich selbst, welche weder Rast noch Ruhe kennt; der Trieb, das Leben zu hegen und zu pflegen, ist einem jedem unverwuestlich eingeboren, die Eigentuemlichkeit desselben jedoch bleibt uns und anderen ein Geheimnis. Die zweite Gunst der von oben wirkenden Wesen ist das Erlebte, das Gewahrwerden, das Eingreifen der lebendig bewegten Monas in die Umgebungen der Aussenwelt, wodurch sie sich selbst erst als innerlich Grenzenloses, als aeusserlich Begrenztes gewahr wird... Als drittes entwickelt sich nun dasjenige, was wir als Handlung und That, als Wort und Schrift gegen die Aussenwelt richten. (N. 1028-30.)--Danach waere also der Erdgeist der Geist des Lebens an sich, des bewussten Lebens und des thaetigen Lebens. Zu einseitig fasst ihn darum z.B. F.A. Mayer Ztschr. f. oestr. Gymnas. XL. S. 298, als Geist der That, ebenso H. Schmidt als den der Geschichte (Preuss. Jahrb. 39. S. 375)--voellig verkehrt aber Rieger (G. Faust nach s. religioesen Gehalte), wenn er gar behauptet, er habe keinen Teil, an dem, was wirklich Leben heisst! [128] v. d. Hellen. S. 199 ff. [129] A.a.O. S. 186. [130] A.a.O. S. 201. [131] Br. 2. N. 148 vom 7. Mai 1773. S. 85. [132] Ethik. II. Zusatz zum 13. Lehrsatze. [133] Br. 2. N. 249, vom 15. September 1774. S. 196. [134] Br. 2. N. 88 aus Mitte Juli 1772. S. 16 mit Beziehung auf Herders Worte in seiner Recension ueber Denina vom 7. Juli 1772 in den F.G.A. S. 355. Z. 10. G. hatte also die Rec. schon gelesen, da er den Brief schrieb. Vergl. den Schluss des Briefes. S. 19. Dies hat Steig, Vj.-schr. V. S. 232. uebersehen. [135] Br. 2. N. 88. S. 16. [136] A.a.O. S. 17. [137] Diese Pindarstelle i
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