8.
[63] a.a.O. S. 339.
[64] a.a.O. S. 340 f.
[65] a.a.O. S. 351.
[66] a.a.O. S. 471. 484.
[67] Man vergl. hierzu aus Kuenstlers Erdewallen die Verse:
Aurora, wie neukraeftig liegt die Erd um Dich,
Und dieses Herz fuehlt wieder jugendlich,
Und mein Auge, wie selig Dir entgegen zu weinen.
D.j.G. 3. 198. Jacobi in seinem Allwill macht diese zur Mode gewordene
Verehrung der Morgenroete auch mit. Br. vom 8. Maerz; Ausg. v. 1812. Bd.
1. S. 25 f.--Was den Weisen betrifft, so ist natuerlich an keine
bestimmte Person zu denken, nicht etwa an Herder, wie Scherer thut. Was
bei Goethe der Weise ist, ist bei Herder Gott selbst. Es ist nur eine
Wendung, wie sie auch Goethe sonst gebraucht; vergl. d.j.G. 3. 487. Der
Weise sagt:--Der Weise war nicht klein--Nichts scheinen, aber alles
sein.
[68] Vergl. D.u.W. 2. T. B. 8. (Werke 27. 204 f.): Mir wollte besonders
die Aurea Catena Homori gefallen, wodurch die Natur, wenn auch
vielleicht auf phantastische Weise, in einer schoenen Verknuepfung
dargestellt wird;----
[69] W. 6. 380.
[70] W. 27. 204.
[71] Graffunder: Der Erdgeist und Mephistopheles in Goethes Faust.
(Preuss. Jahrb. 68. S. 705.)
[72] Mit Unrecht wirft ihm Scherer Mangel an malerischer Anschaulichkeit
vor; er hat uebersehen, dass hier nicht, wie in den vorhergehenden Versen,
von dem Weltall selbst, sondern nur von einer bildlichen Darstellung
seiner Harmonien die Rede ist. (Herder im Faust. Aus G. Fruehzeit S. 74.)
[73] a.a.O. S. 73.
[74] D.j.G. 3. 483 f.
[75] Den Gegensatz, dessen sich Faust hier bewusst wird, bezeichnet der
Goethe geistesverwandte Herder so:--aber das ist doch alles nur totes
Bild. Witz einer schoenen Vergleichung--wenns Leben, Anschauen,
unmittelbares Gefuehl der allwirkenden Gottheit sein konnte. W. 6. S.
221.
[76] Das Bild hat also durchaus nichts Widerwaertiges.
[77] D.j.G. 3. 168.--Vergl. zu diesen Ausfuehrungen auch Gwinner a.a.O.
S. 182 f.--
[78] D.j.G. 3. 173.
[79] Br. 2. N. 266. vom 5. Dez. 1774.
[80] D.j.G. 3. 291.
[81] D.j.G. 3. 181.
[82] D.j.G. 3. 331.
[83] Br. 2. S. 266.
[84] Paralipomena 1 (W. 14. 287.)--Vergl. Harnack, Vj.-schr. f.
Littgesch. 4. 169.--Pniower, ebenda 5. 408 ff.
[85] Hier ist die Grundlage des M. zu suchen, nicht wie Graffunder
meint, in den alchemistischen Werken; (a.a.O. S. 704 f.) ihre
Vorstellungen verbinden sich mit denen Goethes dann weiterhin um so
besser, da sie ja auch dieselbe Quelle hatten.
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