FREE BOOKS

Author's List




PREV.   NEXT  
|<   14   15   16   17   18   19   20   21   22   23   24   25   26   27   28   29   30   31   32   33   34   35   36   37   38  
39   40   41   42   43   44   45   46   47   48   49   50   51   52   53   54   55   56   57   58   59   60   61   62   63   >>   >|  
Nicht durch einen Schluss der Analogie vermittelt, sondern unmittelbar bei Kindern und Erwachsenen. Ansteckende Wirkung der Bewusstseinsaeusserungen und Bewusstseinszustaende. Actio in distans. Immediatum commercium animarum. Aristoteles, Locke, Pestalozzi als Zeugen fuer die Grenzen unserer Erkenntnis anderer. Wesen der Religiositaet: positive Seite der Moral, persoenliches Verhaeltnis. Selbsterkenntnis inwiefern schwieriger als die Erkenntnis anderer. Einsichtige Urteile ueber die sittliche Beschaffenheit anderer moeglich. Verehrungssinn. Worte ungewollte Selbstbeurteilungen. Vierundzwanzigste Untersuchung. Geschichtliche Erkenntnisse 70 Ist Glauben als Fuerwahrhalten auf das Zeugnis anderer minderwertig gegenueber dem Wissen? Mitgeteilte Urteile keine von uns gefaellten Urteile. Aeussere Einsicht in die Wahrheit vermittelt durch die Einsicht, dass der Mitteilende die Wahrheit sagen kann und sagen will. Statt Glauben und Wissen zu unterscheiden sprechen wir von Kenntnissen erster und zweiter Hand. Believe, faith. Glauben im religioesen Sinne. Kenntnisse zweiter Hand weitaus ueberwiegend. Begriffs- und Thatsachenurteile nach ihrem Erkenntniswert. Erkenntniswert der Naturwissenschaften, der Geschichte. Natur eine gebrochene Einheit, in der Geschichte haben wir eine wirkliche Vielheit. Das Einzelne in der Natur hat keinen Eigenwert, nur wertvoll als Exemplar einer Gattung. Vom Koerperlichen als solchem haben wir keine eigentlichen Erkenntnisse, wohl aber von den Beweggruenden und Triebfedern menschlicher Handlungen. Das Koerperliche hat im Geistigen seinen Zweck, das Umgekehrte unmoeglich. Zweckbegriff von den Anhaengern der mechanischen Naturauffassung durch die Entwicklungstheorie wieder eingefuehrt. Die Zielstrebigkeit des Aristoteles wird auf die Natur als Ganzes angewendet. Woher die Anpassung? Aristokratisches Prinzip in der Natur: nicht das Staerkere siegt der Regel nach, sondern das Vollkommenere. Entwicklung in der Natur sehr langsam, in der Geschichte augenscheinlich. Fortschritte in der Geschichte auf intellektuellem und religioesem Gebiete. Herstellung von Einheiten in Natur und Geschichte wie verschieden! Dort Mittelpunkte, Systeme des Aussereinanderliegenden, hier bewusste Einheiten vieler Personen. Persoenlichkeiten in der Geschichte Traeger von Ideen, damit Triebkraefte der Entwicklung. Neues in der Entwicklung: ex nihilo
PREV.   NEXT  
|<   14   15   16   17   18   19   20   21   22   23   24   25   26   27   28   29   30   31   32   33   34   35   36   37   38  
39   40   41   42   43   44   45   46   47   48   49   50   51   52   53   54   55   56   57   58   59   60   61   62   63   >>   >|  



Top keywords:

Geschichte

 

anderer

 

Entwicklung

 

Urteile

 

Glauben

 

Einsicht

 
Wissen
 

Wahrheit

 
Erkenntnisse
 
Einheiten

zweiter

 
Erkenntniswert
 
vermittelt
 

sondern

 
Aristoteles
 

Erkenntnis

 
Umgekehrte
 

unmoeglich

 
Zweckbegriff
 

seinen


Koerperliche

 
Anhaengern
 

Geistigen

 

Entwicklungstheorie

 

Zielstrebigkeit

 

Schluss

 

eingefuehrt

 

wieder

 

Naturauffassung

 

Handlungen


mechanischen

 

Triebfedern

 

Exemplar

 
Gattung
 
wertvoll
 

Einzelne

 

keinen

 

Eigenwert

 

Koerperlichen

 

Analogie


Beweggruenden

 

solchem

 
eigentlichen
 

menschlicher

 
angewendet
 
Aussereinanderliegenden
 

bewusste

 
Systeme
 
Mittelpunkte
 

verschieden