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inge in keiner Weise vermehren und anderseits doch die Principien der Individuation bilden, durch die das Wirkliche seine Wirklichkeit erhaelt, da alles Wirkliche Einzelwirklichkeit ist? Die Wirklichkeit eine Realkategorie, da sie auf dem wirklichen Akt der goettlichen Selbstentaeusserung beruht, der den wirklichen Dingen eine Selbstaendigkeit leiht, die ihnen eigentlich nicht zukommt. Inwiefern ist das Wahre wirklich? Insofern Gott es nicht bloss denkt, sondern will? Der Schoepfungsakt ein Akt der Selbstentaeusserung. Symbolische Bedeutung von Raum und Substanz -- scheinbare Selbstaendigkeit, Unendlichkeit. Symbolische Bedeutung von Zeit und Kausalitaet -- thatsaechliche Abhaengigkeit, Beschraenktheit. Hat die Negation eine reale Bedeutung? Zwanzigste Untersuchung. Die Erkenntnis der Aussenwelt 51 Keine Erkenntnis der Beschaffenheit der aeusseren Dinge moeglich. Psychologische Erklaerung der Zusammensetzung der sogenannten sinnfaelligen Wirklichkeit. Ort der Dinge im Raum, wodurch bestimmt. Die Dinge sind keine blossen Sinnenbilder, Vorstellungen oder fortdauernde Moeglichkeiten von Empfindungen. _Unmittelbare_ Evidenz der Existenz dieser Dinge, die nicht nach dem Kausalitaetsgesetz erschlossen werden kann. Der Begriff der Ursache spielt in der Wahrnehmung keine Rolle. Die Naturdinge sind verschieden von Raum und Zeit, von Substanz und Kausalitaet, die nur zur Erscheinungsform der Dinge in unserm Bewusstsein gehoeren. Sie sind Gedanken Gottes, wie wir nach dem Einheitsgesetz schliessen. Es giebt keine unmittelbare Evidenz von der Nichtexistenz solcher Dinge. Beweis fuer ihre Existenz. Abstrakte Trennung von Leib und Seele bei Cartesius und in der Psychologie: Empfindungen als blosse Bewusstseinsvorgaenge, Anfangszustaende des Bewusstseins. Definition der Empfindungen ohne koerperliche Vorgaenge unmoeglich. Weder fuer das entwickelte Bewusstsein noch fuer das des Kindes sind sie blosse Empfindungen. Objektivationstheorie -- Ersatz dafuer. Empfindungen nicht als Empfindungen gegeben, sondern als Erkenntnismittel. Platons Schwungbrett. Aristoteles: kein Begriff ohne Phantasiebild. Verbindung unseres Bewusstseins nicht bloss mit unserm Koerper, sondern auch mit der Koerperwelt ueberhaupt. Wie weit reicht unsere Erkenntnis der Koerperwelt? Einundzwanzigste Untersuchung. Ueber die Erkenntnis des eigenen Bewusstseins 58 Brentano ueber di
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