Saechs. Gesch.
1864, S. 209. 97. Vgl. Br. VI, 705. Wezel 413.
[Transkriptions-Anmerkung: Die genaue Position des Verweises im Text
nicht markiert.]
[10] Beste 12.
[11] Br. VI, 649 f. V, 492. _Walch_, K.v.B. 23. 65. k.
[12] IV, 291. V, 106. 201. 411. 516. _Burkh._ Br. 303. 401. 423.
[13] _Seidemann_, Ztschr. f. histor. Th. 1860. S. 265-69.
[14] Urkundenbuch 318 ff. Sie war 1509 die 14. unter 43 Klosterfrauen,
gehoerte also schon unter die Seniorinnen. Muhme bedeutet freilich nicht
bloss Tante, sondern im allgemeinen soviel wie das sueddeutsche Base
(sogar = Nichte); ebenso "Ohm" = "Vetter" (auch = Neffe). So nennt
Luther seine Nichte (Lene) "Muhme" (T.R. IV, 54) und Katharina ihren
Neffen (Florian) "Ohm". S.o.S. 239.
[15] _Schumanns_ Lexikon von Sachsen. Bd. 13, S. 671.
[16] Br. V, 64.
[17] _Richter_. 674, nobilis sed tum fere ad incitas redacta prosapia.
Br. VI, 649 f. IV, 291.
[18] _Lorenz_, Sachsengruen, 1861, 1, S. 82; Z.B. die 2 Schoenfeld 3 Sch.
20 Gr., Ilse Kitschers 40 Gr., die 2 Zeschau je 4 fl. rh., Magd. v.
Staupitz 2 fl. Hirschfeld a.a.O. 127.
[19] Wiss. Beil. zur Leipz. Z. 1899, S. 35a Erasmus Epist. ed. Cler.
Tom. III pag. 790 indotata (ohne Aussteuer).--Vgl. Luthers Rede und
Gebet bei seiner Krankheit 1527. L.W XIX, S. 160 ff.--Das sog. Bild
Katharinas von Bora, das sie angeblich im reichen Brautstaat mit dicken
silbernen und goldenen Ketten zeigt (bei Fr. G. Hofmann, Katharina v.B.,
Leipzig 1845) stellt sie gar nicht vor, wie schon die gestickte Schrift
C A B an der Haube beweist, denn das heisst nicht etwa C. a Bora.
_Seidemann_, Beitr. I, 92. Vgl. uebrigens das Siegel 266.
2. Im Kloster
Hierher bes. "Urkundenbuch". Ferner: "Sachsengruen" Kulturhist. Ztschr. I
S. 82; Braess, Wissensch. Beil. der Leipz. Zeitung 1899, Nr. 9. Vgl. A.
_Thoma_, Gesch. des Klosters Frauenalb, Freiburg 1899.
[20] _Vierordt_, Gesch. der ev. Kirche im Grossherz. Baden, Karlsruhe
1847, I. Bd. S. 30 ff. Frauenalb S. 18. Th. Murner, Schelmenzunft
(1512). "Kloster und Stifte sind ueberall gemeiner Edelluet Spital".
[21] Frauenalb S. 31: "Da alle Klausur und geistlichen Leute erdacht und
gemacht sind, dass sie unserm Herrn und Gott dienen und fuer Tote und
Lebende und alle Gebresthafte Bitten fuellen".
[22] Vgl. "Wie Gott einer Klosterjungfrau ausgeholfen", Walch, L.W. XIX
2095 ff. Diese Nonne Florentina von Oberweimar. "Da ich 24 Jahre alt
wurde, begann ich mein Gemuet und meine Geschicklichkeit z
|