ssern waren
nicht so schlimm, wie die Spanier.
[635] Briefw. Jonas II, 281. Grundbes. 558.
[636] C.R. VII, 125. 536.
[637] _Richter_ 390 f. C.R. VI, 669-693. 714.
[638] _Grulich_, Torgau 112. _Matthes._ 68 (7. Pred.) _Richter_ 390.
396.
[639] Grundbes. 494.
[640] _Hofmann_ 129.
[641] Waltz 181.
[642] Jonas' Briefw. 259.
[643] _Robsten_, Beitraege zur Geneal. des Luther. Geschl., Jena 1754.
_Keil_, Leben Hanss L., p. 89: "Joh. L. miles redux vitam egit
domesticam."
[Transkriptions-Anmerkung: Zu den folgenden beiden Bemerkungen gibt es
keine Verweise im Text.]
C.R. VII, 409 ff. Grundbes. 558. Jonas' Briefw. 280 ff. 295.
C.R. VII, 408 f. 430.
[644] C.R. VII, 502.
[645] _Kolde_, An. L. 433. Grundbes. 558 f.
[646] [Transkriptions-Anmerkung: Keine Bemerkung zum Verweis vorhanden.]
[647] Grundbes. 559. C.R. VII, 411.
[648] _Richter_, 325 f. C.R. VII, 611. 637.
[649] C.R. VII, 945.
[Transkriptions-Anmerkung: Zur folgenden Bemerkung gibt es keinen
Verweis im Text.]
Grundbes. 559.
[650] _Hofmann_ 141 f.
[651] [Transkriptions-Anmerkung: Keine Bemerkung zum Verweis vorhanden.]
19. Katharinas Tod.
[Transkriptions-Anmerkung: Zu den folgenden 4 Bemerkungen gibt es keine
Verweise im Text.]
_Grulich_, Denkw. Torgaus S. 86.
_Mayer_ 62. 122. _J.T. Lingke_, Hrn. D.M.L. Geschaefte und Andenken zu
Torgau, 1764. S. 69-75.
Nach _Grulich_ wohnte K. beim Stadtrichter M. Reichenbach im
Gruenwaldschen Hause. Das Haus "Auf dem Scharfenberg" (heute
"Lutherhaus") in dem "Karniergaesschen" (heute "Luthergasse") war nicht
Katharinens hospitium; es hatte nur nach Wittenberg Zins zu zahlen.
_Grulich_ S. 70 f. 86. _Grulich_, Annales th. eccl., 1734. S. 176.
_Lingke_ a.a.O. S. 70.--Sollte M. Reichenbach in Torgau eine
Verwechslung sein mit M. Reichenbach in Wittenberg, bei dem K. 1523
wohnte (S. 39)? Die Familie Reichenbach, auch der Pflegevater Katharinas
stammt aus Zwickau. _T. Schmidt_, Chronik der Stadt Zwickau, 472.
_Buchwald_ 108.
_Juncker_ 250.
[652] _Richter_ 493 f. Vgl. die Kleiderordnung fuer Wittenberg 1576. S.
169.
[653] Diese Rede Katharinas wurde von zwei Dichtern in Kirchenliedern
verwendet. In dem Liede eines unbekannten Verfassers (Anna von Stolberg
1600?, nicht Simon Graf, geb. 1609): "Christus, der ist mein Leben,"
heisst die letzte (7.) Strophe. "_Und lass mich an dir kleben, wie eine
Klett am Kleid_, und ewig bei dir leben in Himmelswonn und Freud."
Ebenso he
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