26. 213. Ratzeberger 60. Rietschel L. und sein Haus.
Halle 1888. S. 45. ("Der Kleider und des Baretts springen"--Sack- oder
Hosenlaufen und Barlauf?) Jost Br. IV, 7. Jost und Lippus; 41.
[183] T.-R. I, 13. _Matthesius_ 145a. Br. IV, 41 f. 343. V, 163.
_Ratzeberger_ 59.
[184] T.-R. I, 294. 212. 185. 178. Cord. 732. _Weisslinger_ in seiner
Schmaehschrift "Friss Vogel oder stirb" (Strassburg, 1726, S. 78) hat ein
Familienbild: D. Luther, die Frau Kaeth und liebe Jugendt; darauf stehen
in einer Gruppe das Ehepaar, an den Vater angeschmiegt "Haensschen", dann
dem Alter nach "Lisel", als erwachsenes Maedchen (obwohl sie mit einem
halben Jahr gestorben ist.), "Lenchen, Martin, Paulus, Gretel"; in der
Thuer steht ein aelterer Knabe mit der Schrift. "Ich heiss
Andraesel".--Dies Bild hat mit Weglassung von Elisabeth ein Strassburger
Maler etwas veredelt nachgebildet und diese Nachbildung ist in der
"Niederlage Christlicher Schriften" in Strassburg als Photographie
erschienen und in G. Buchwalds D.M.L. deutsche Briefe (L. Bernh. Richter
1899) reproduziert.--Vielleicht ist das Weisslingersche Bild unter
schmaehsuechtigem Hinzuthun des "Andraesel" einem aelteren Original
nachgebildet; die Tracht der Kinder weist zum Teil auf die Wende des 16.
Jahrhunderts. Bei Luther, Kaethe und Lenchen hatte der Zeichner offenbar
die bekannten Originale vor Augen.
[185] Muhme Lene. Magdalena von Bora fehlt in dem Nimbschener
Personenverzeichnis von 1525/6. Von 1520-25 fehlt ein solches. IV, 44 f.
Vgl. T.-R. I, 200.
[186] T.-R. III, 153. Br. IV, 42. 132. 343.
[187] _Lauterbach_ 2. 141 f. 164 f. Cyriak Br. III, 550. IV, 8. 15. 121.
139. VI, 123.
[188] Lies. gleichzeitig, statt "fruehzeitig". Von dem Adoptivsohn
_Andreas_ schreiben sich die katholischen Verleumdungen des Lutherschen
Ehepaares her, dass er als "Sohn" bald nach der Hochzeit geboren sei.
(Vgl. oben S. 58). Ueber diese Verleumdung vgl. Lauterbach V und 141
Anm. desgl. _Lutherophilus_, "Das 6. Gebot und Luthers Leben." Halle,
1893.
Fabian hatte in der "Specke" ein Abenteuer mit einigen Schlangen, das er
daheim natuerlich gehoerig uebertrieben erzaehlte: als er dahin spazierte
und sich darin schlafen legen wollte, trat er auf ein Nest voll
Schlangen, die ueber einen Haufen lagen; die Tiere zischten ihm entgegen,
der junge Siegfried aber zog sein Schwert, hieb unter sie, der einen den
Kopf, der andern den Schwanz ab, bis das ganze Nest zerstoert war. T.-R.
I, 233.
[189] Ha
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