n solde ja vil mher haette angericht." _Buchwald_ 37.
104.--Das ist aber nach den Verhaeltnissen eine recht unlautere Quelle.
[488] _Buchwald_ 176. Vgl. Koestlin II, 492. 608 f.
[489] _Mayer_ Sec.27. Keil II, 199.
[490] Br. V, 790.
[491] S.o.S. 112. 106 f.
[492] IV, 174. Riedtesel: Kurf. Direktor.
[493] IV, 553. VI, 270.
[494] _Ratzeberger_ 122.
[495] III, 125. Vgl. IV, 49. Cord. 22.
[496] VI, 185. L. Test. S. 6.
[497] V, 422.
[498] Hier. _Weller_ Opp. I, 871. Test. 7.
[499] Cord. 1005. 1079. 55. T.-R. IV, 48. Der Sinn ist in beiden
Redensarten: Maulschellen geben = ueber den Mund fahren; bildlich: auf
eine scharfe Redensart mit einer scharfen (oder schaerferen)
erwidern.--Dass Luther es nicht woertlich meinte (wie Wrampelmeyer a.a.O.
anzunehmen scheint), geht aus T.-R. IV, 38 hervor, wo Luther von
Eheleuten, die einander "raufen und schlagen", sagt: "das sind nicht
Menschen." Uebrigens steht T.-R. IV. 48 die Rede in einem bestimmten
Zusammenhang. Da ist von einem Magister die Rede, der seine Freiheit an
eine reiche Frau verkauft hatte und dem diese uebers Maul fuhr: "Du
haettest muessen ein Bettler sein, wenn ich Dich nicht genommen." Da sagt
Luther: "Ich _haett_ auch gerne, dass" ...; da konnte man meinen, L. wolle
sagen: "Ich haette auch gerne, wenn mir meine Frau so uebers Maul
fahre"--freilich u.s.w.
[500] T.-R. IV, 72.
[501] IV, 553. Cordatus bemerkt in seiner bissigen Weise dazu: Das ist
sicherlich wahr (Nr. 1837). So ist auch in der Rede, worin Luther von
ihrem "Stolz" spricht, dessen er sie vor seiner Verheiratung fuer
verdaechtig hielt, die Einschaltung--vom Herausgeber der Reden oder als
neckende Bemerkung von Luther?--gemacht: ut est (wie es auch ist).
Lauterbach 162*.
[502] III, 10. IV, 649. V, 19. 59. 110. 304. 431. IV, 221. 524. VI, 304.
III, 512. 145. IV, 221. Auch Jonas' Frau nennt L. tuum dictative. III,
213.
[503] III, 15. IV, 632. V, 10.
[504] Br. III, 512. IV, 552. 132. 553. VI, 545. V, 296. 783. (786). VI,
269. 547. III, 341. V, 122. 127. 780. 784. 788. T.-R. IV, 119.
[505] T.-R. IV, 78. Vgl. 126.
[506] T.-R. IV, 78. I, 209. 208. 211 f. IV, 212.
[507] T.-R. I, 210. IV, 44. 125. I, 208. Sehr scharf spricht sich L. aus
ueber Schmaehungen von "Frauen und Jungfrauen". "Ob sie gleich Mangel und
Fehl haben." T.-R. IV, 126.
[508] T.-R. IV, 120. 77. III, 75. IV, 78. Cord. 48. Uebereinstimmend mit
dem Spruch der Frau Cotta schreibt L. in einem Beileidbrief (
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