ls wollte er
Gott versuchen, T.-R. IV, 251.
[333] Jonas' Briefw. I, 381 f. Diese Krankheit muss es gewesen sein, von
der Luther T.-R. IV, 259 redet. Als naemlich von den Schrecken des Todes
die Rede war, sagte er. "Da fraget meine Kaethe drum, ob sie des etwas
gefuehlet hat, denn sie war recht gestorben." Sie aber antwortete. "Herr
Doktor, ich habe gar nichts gefuehlet."
[334] V, 269-271. 273. 277. 218. _Ratzeberger_, 104. T.-R. II, 230. 233.
[335] Jonas' Briefw. I, 383.
[336] V, 300.
[337] _Burkh._ 356 ff.
[338] Sprichwoertlich, vgl. S. 131. Seltsamerweise kehrt die alte
Schreibart des Namens wieder, vielleicht bei einem Abschreiber, obwohl
man auch damals wusste, dass L. seinen Namen von Lothar ("vom Kaiser
Luther") habe, wie der Stadtpfarrer M. Coelius zu Eisleben in seiner
Leichenrede erklaert. _Foerstemann_, Denkm., Nordh. 1846, S. 55.
[339] _Burkh._ 131, I. VI, 269 f.
[340] V, 298.
[341] V, 299 f.
[342] V, 107. 201. 411. 516. _Faber_, Briefw. 14. _Burkh._ 401. 423.
[343] V, 306.
[344] V, 336. 346. 348-52.
[345] V, 416, 431. VI, 297.
[346] V, 744. 763.
[347] Vgl. S. 196. Cyriak: andere nehmen seinen Bruder Fabian als den
heimlich Verlobten an; er war gleichzeitig mit seinem Bruder Andreas und
seinem Vetter Hans Luther an Trinitatis 1533 immatrikuliert--also juenger
wie Cyriak, welcher schon 1529 Student war. Daher wird auf diesen die
Verlobung eher passen.--T.-R. IV, 96. 84 ff. 491 ff. 500 ff. Beier: Br.
V, 619. 676. Burkh. 453 f. C.R. V, 313, 286 ff. Mel. d. J. Verloebnis.
Kreuzigers Klagebrief ueber die Wittenb. Haendel. Br. V, 620: L. hat
Melanchthon uebermocht, dass er seinem Sohn nicht nachgebe. 616: Phil. und
sein Weib vergehen fast an ihrem Sohn.
[348] V, 497.--Das folgende steht in T.-R. 258-265.
[349] Die folgenden Verse, in deutscher Uebersetzung, lauten:
"Die ich in Suenden war geborn
Haett ewig muessen sein verlorn,
Aber ich leb nun und hab's gut,
Herr Christe erloest mit deinen Blut."
Sie sind vielleicht vom Berichterstatter. _Mayer_ Sec. 20.--_M. Richter_,
Geneal. Luther. 352.
[350] V, 502 f. 506.
[351] V, 520.
[352] V, 519.
12. Tischgenossen und Tischreden.
Vgl. _Anton_, Zeitverk. 145 ff.
[353] IV, 629.
[354] _Schadow_, Wittberg Denkw. 60 f. Br. III, 14. V, 11. 15. 19.
Verloebnis 196.
[355] IV, 476. 629. C.R. XXIV, 397. Burkh. 237 f. Br. IV, 641. 414.
[356] III, 217. VI, 286. _Lauterb._ 158. V, 767. _Kolde_ 377.
[357] _
|