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isst es in Chr. Reimanns (1607-1662) Lied: "Meinen Jesus lass ich nicht, weil er sich fuer mich gegeben, so erfordert meine Pflicht, klettenweis an ihm zu kleben." _E.E. Koch_, Gesch. der Kirchenlieder IV, 667, behauptet zwar, der Ausdruck schreibe sich von Herzogin Katharina von Sachsen, geb. von Mecklenburg ([Symbol: gestorben] 1561) her, welche bei ihrem Ende gesagt habe, "sie wolle an ihrem Herrn Jesus mit Glauben kleben bleiben, wie die Klette am Kleid."--Jedenfalls hat Katharina die Prioritaet. [654] C.R. VII, 1155 f. [655] _Lingke_ 71. _Grulich_ 87. [656] Der Leichenstein wurde zum Reformations-Jubelfest 1617 von "Daniel Fritschen dem Mahler" fuer 9 Groschen uebermalt. Dazu wurde ein Bote (fuer 2-1/2 Gr.) nach Eilenburg geschickt, zu Prediger M. Behem, mit welchem Luthers Enkelin Katharina, die Tochter von Hans Luther, verheiratet war. _Lingke_ 73. [657] _Juncker_, Ehrenged. L. (deutsch.) 243 f. [658] Br. V, 424.--Vgl. die aeltere Litteratur bei _Hofmann_ 183-203.--_Boehringer_, K.v.B., Barmen. _Meurer, K.v.B.L._ 1876. _Rietschel_, L. und sein Haus. Halle 1888. Romanhaft gehalten. _Armin Stein_ (H. Nietschmann), K.v.B., Luthers Ehegemahl, ein Lebensbild. 4. A. Halle 1897. [659] Bugenhagen schreibt an Koenig Christian als "Wort eines grossen Fuersten": "Wir haben hier zwei Regenten gehabt ueber weltliches und geistliches Regiment, den Kaiser und Luther." _Zitzlaff_ 106. [660] Das Faksimile ist von einem Brief Katharinas an den daenischen Koenig, original in Kopenhagen. 3/4 n. Gr. Vgl. folg. Brief: "Von den drei im hiesigen Archiv aufbewahrten Briefen von Katharina von Bora an den Koenig Christian III. von Daenemark sind die zwei entschieden nicht eigenhaendig. Der dritte ist auch von einer Schreiberhand herruehrend; von dessen Unterschrift sind aber, wie aus dem beifolgenden Faksimile hervorgeht, die Buchstaben: "E.K.M. vnterthenige" von einer andern Hand als der Brief selbst geschrieben, und die eigentliche Unterschrift wieder von einer dritten. Die Originalurkunde giebt den Eindruck, dass Katharina selbst die Unterschrift angefangen, dieselbe aber aus irgend einer Ursache aufgegeben habe und dass also nur die oben zitierten Buchstaben von ihr eigenhaendig sind." _Thiset_, Archivar. Dieser Einsatz wird um so mehr von Katharina herruehren, als auch eine Einfuegung in dem ersten Brief Katharinas an den Herzog Albrecht ("ge" S. 252, Z. 19, original in Koenigsberg) Aehnlichkeit mit dieser Hands
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