erren, murmeln".
[58] Sachsengruen, I, S. 82.--Der Bischof von Merseburg (Adolf, Fuerst von
Anhalt) kam am 28. April 1524 zur Visitation nach Grimma mit 40 Pferden
und sechs Geistlichen. _Foerstemann_, Neues Urkundenbuch, Hamburg 1842,
S. 97.
[59] 1. Jan. 1291. 7. Okt. 1296; s. Urkb. 226.
[60] 23. Aug. 1311. Urkb. S. 221. 337.
[61] Weimarer Archiv, Rechnungen von 1517, 1519, 1530. _Seidemann_,
Kollekt. II. Vgl. _Grulich_, Denkw., S. 27. Urkb. 315.
[62] Urkb. 322 ff.
[63] Urkb. 334. Sachsengruen I, 82. Urkb. 303, 307. 313: Beschwerden ueber
die Moenche: "Alle Diener (Beamte), die vom Fuersten dahingesetzt, worueber
die Aebtissin und Sammlung haelt, werden von den Moenchen verfolgt. Sie
wollen auch die neue Abtissin entsetzen wie die alte, aus Neid."
[64] Urkb. 328. Der Vorsteher hiess Matthias Heuthlin.
[65] Urkb. 329. 337 f.
[66] Urkb. 344. "Mutter Kuehnen wartet auf die kranken Jungfrauen." So
beklagten sich die Nonnen in Freiberg, dass ihnen keine Liebesdienste,
wie Krankenpflege und dgl. verstattet sei. Urkundenb. 325: Die Aebtissin
ermahnt die Nonnen, den Statuten nachzufolgen, "dass ihr also durch
dieselben geistlich lebet, auf dass ihr aufs letzte das Verdienst der
guten Werke ("Uebungen") und Vergeltung eurer Arbeit mit dem ewigen
Leben moeget erlangen."
3. Die Flucht aus dem Kloster.
[67] L.W. XIX, S. 1797-2155.
[68] T.-R. II 124, S. oben S. 18, 2. [Transkriptions-Anmerkung: Die
genaue Position des Verweises im Text nicht markiert.]
[69] _Matthesius_ 31, wonach auch der Inhalt des Buechleins angegeben
ist. Vgl. _Seidemann_, Erlaeuterungen zur Ref.-Gesch. 113.
[70] _Grulich_, Denkw. v.T., S. 28. S. unten S. 32.
[71] S.o.S. 21. _Walch_, Leben der sel. Kath. v. Bora 64 f.
[72] Florentina a.a.O.
[73] Vgl. Ztschr. f.d. Gesch. d. Oberrheins, 1899, H. 1. S.o.S. 28 und
S. 32.
[74] Br. III 321, 322.--1534, als Luther allerlei Erfahrungen in dieser
Hinsicht gemacht hatte, musste er die austrittlustigen Nonnen auf diese
Schwierigkeiten aufmerksam machen. Br. II, 322, IV, 580, 583.
[75] Br. II, 322. 327.
[76] Br. II, 323.--"Kinder" = freigeborne Soehne und Toechter (liberi);
vgl. Frauenalb 18. Damit sind Seidemanns (Erlaeuterungen zur Ref.-Gesch.,
Dresden 1844, S. 109) Bedenken ueber die "Sammlung (Konvent) von Kindern"
in Freiberg erledigt.
[77] Br. II, 320. Luthers Auslegung von I. Cor., 7. _Walch_ XII, 287
f.--So enthielt der Ave Schoenfeld ihr Bruder nach ihrem Austritt
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