.
Vgl. _Anton_ 117 ff.
[463] T.-R. IV, 124. 38. (77).
[464] _Kuechenmeister_: L. Krankheitsgeschichte. S. 54.
[465] T.-R. IV, 53. Br. VI, 332.
[466] _Lauterbach_ 2. _Kuechenmeister_ 111.
[467] _Lauterbach_ 2. _Kuechenmeister_ 111. Br. V, 51.
[468] Br. 330. T.-R. I, 134. 212. 213. IV, 129.
[469] Kaese V, 319. Bier von Jonas V, 100. Koenigin der Biere V, 470.
Sehnsucht vom Hof nach Haus: IV, 553. Hofbrot V, 51.
[470] T.-R. IV, 69: "Wenn ich bei mir selbs (daheim?) bin, dank ich
unserm Herrgott fuer das Erkenntnis der Ehe" T.-R. IV, 59. S.o.S. 123, 2.
[471] _Melanchthon_, Vita Lutheri p. 8. _Mayer_ Sec.27. _Hofmann_ 148. Das
Katechismusglas, T.-R. II, 144. III, 170.
[472] T.-R. IV, 300 f. Vgl. I, 103. Br. VI, 330.
[473] S.o.S. 71. 104 f. 126-128.
[474] Dr. Fr. _Kuechenmeister_, L.s Krankengeschichte. L. 1881.
[475] II, 616. III, 254. V. 330. VI, 115. 130. 144.
[476] T.-R. I, 208. _Walch_ XXI, 275*. _Kuechenmeister_ 52 f.
[477] Die Antrittsrede (_Hofmann_ 110) ist uebrigens nach damaliger Sitte
von Melanchthon verfasst.--Zum folg. vgl. S. 124.
[478] T.-R. IV, 271.--_Ratzeberger_ S. 61 f.
[479] Br. III, 219. 244.
[480] T.-R. II, 210. III, 51.
[481] _Kolde_, An. Luth. 234.
[482] _Mayer_ Sec.27. Keil II, 199. T.-R. I, 212. 210.
[483] _Anton_, L. Zeitverk. S. 117 ff.
[484] V, 163. IV, 599.
[485] Diese Anekdote, welche u.a. Albert _Richter_, Deutsche Frauen, L.,
Brandstaetter 1896, S. 162 erzaehlt, habe ich aus den Quellen nicht
belegen koennen.
[486] T.-R. III, 131. Br. IV, 123. Vgl. T.-R. II, 215. Da sagt L. von
seinen cholerischen Temperament: "Ich habe kein besser Werk denn Zorn
und Eifer; denn wenn ich wohl dichten, schreiben, beten und predigen
will, so muss ich zornig sein: da erfrischt sich mein Gebluete, mein
Verstand wird geschaerft und alle unlustigen Gedanken und Anfechtungen
weichen."
[487] _Strobel_, Beitr. II, 481 (C.-R. V, 314). (14. Febr. 1544). Scis
illum habere ad multa quae cum inflammant facem domesticam. Als 1533 der
Stadtschreiber _Roth_ von Zwickau mit seiner Frau und den dortigen
Geistlichen in Hader lebte und infolgedessen auch Luther gegen ihn
aufgebracht war, berichtete ein Student, Peter von Neumark, an Roth von
Dorothea, einer Verwandten von Roth, die an einen "seinen und zuechtigen
Schustergesellen" verheiratet war. "Sie (Dorothea Kersten) hat mir auch
darneben geklagt, wi das die Doktor Martinus Lutherin wiliche doch Hader
und Zank stille
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