u fuehlen und
erkennen".
[23] Monachum aut paterna devotio aut propria professio facit. Decret II
part. c. 3. C. XX qu. 1. Vgl. Koestlin I 592, Frauenalb 19.
[24] Florentina a.a.O.: "Von meinen Eltern, welche geistlichen Stand
fuer gut und selig angesehen, durch Bitt und Anregung meiner Muhme, der
Domina (Aebtissin) zu Eisleben, wurde ich in das Jungfrauenkloster
daselbst gegeben."
[25] Frauenalb 19.--Ave Grossin wurde in Nimbschen als Kind
angenommen--(Sachsengruen 81). Florentina, welche mit dem 6. Jahr ins
Kloster kam, erzaehlt. "Da ich 11 Jahre, bin ich durch Angeben der Domina
(Aebtissin) ohne alles Befragen (und wenn ich gleich wohl befragt, haette
ich keinen Verstand gehabt) also unwissend eingesegnet".
[26] Br. II, 323. 319.
[27] Br. II, 331 (lies invito dicatis). 324.
[28] Urkundenbuch 319 ff. Die Nonnen pflegten nicht nach dem
Lebensalter, sondern nach dem Eintrittsjahr aufgezaehlt zu werden.
(Frauenalb 42 f.)
[29] _Seckendorf I_, 274. _Engelhard_, Lucifer Wittenbergensis v.d.
Morgenstern v.W., d.i. vollstaend. Lebenslauff der Cath. v.B., des
vermeynten Ehe-Weibs D.M.L. Landsperg, 1747. I, 27.
[30] _Nimbschen_. Der Name lautet: Nimetzsch, Nimtsch(en), Nympschen,
Nimptschen. Braess a.a.O.--"Gestiftet zur Ehre und zum Dienste Gottes und
seiner geheiligten jungfraeulichen Mutter".--Das Amt und Kloster fiel bei
der Teilung 1485 an das Kurfuerstentum. Sachsengruen, I, 82.
[31] Zu S. 8 ff. Vgl. Thoma, Frauenalb 77 ff. Zu S. 9-12 s. Urkundenbuch
319 ff. Braess, 35a.
[32] Urkundenbuch 337. Zum damaligen Geldwert: l Schock = 60 Groschen.
20 Gr. = 1 fl. 14 gute Schock = 40 fl.--Damals kostete 1 Huhn 1/2 Gr.; 1
Schock (60) Eier 1 Gr.; 1 Scheffel Weizen 7 Gr.; ein Scheffel Hafer 3
Gr. Urkb. S. 376.
[33] Amsdorfs Brief an Spalatin vom 11. April 1523. "Ordinis B.
Bernardi".
[34] Im Freiberger Kloster gingen durch das Fenster am Chor Sachen (bes.
Schriften) aus und ein. (Seidemann 128).--canes (statt canas?) vetulas.
[35] cum pueris heisst es. Sollten die Knaben der Aebtissin (S. 11)
gemeint sein?
[36] Ueber die Feierlichkeiten s. Frauenalb S. 23-25.
[37] Urkundenbuch S. 166. Frauenalb 22.
[38] Metze = Magda(lena).
[39] Margarete hatte (1497) von ihrem Vater Hans v. Haubitz samt ihrer
Tante als Leibgeding 64 Groschen Geld, 9 Huehner, 30 Eier und ein
Hofichen Butter vom Vorwerk Haubitz verschrieben. (Urkb. zu 1497).
[40] Als das Stift evangelisch geworden war. _Grossmann_, Die
Visita
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