mann_ das Titelbild. _Seidemann_, Beitr. zur
Ref.-Gesch. I, 92.
6. Das erste Jahr von Katharinas Ehestand.
Br. II, 582, III, 32.
[140] "Schwarzes Kloster" d.h. Kloster der schwarzgekleideten Augustiner
im Gegensatz zu dem unteren "grauen Kloster", dem Sitz der grauen
"Minderbrueder".--Studierstube, Br. II, 543, T.-R. IV, 476. Ausruestung,
Br. III, 472 f. Winterzimmer, III, 221. Bilder: Der Karlstadtianer
Ickelsamer ("Klag etlicher Brueder") ruegt, "Luther wolle bei sich gemalte
goetzische Bilder haben." T.-R. I, 137: "Gemaelde an der Wand. Das
Kindlein Jesus schlaeft in seiner Mutter Arm". S. 311. "Da D.M.
das Kindlein Jesus gemalt im Schosse der reinen Jungfrauen
ansahe".--_Seidemann_, Grundbesitz 496. Die gesamte jetzige Einrichtung
des Lutherzimmers ist nicht echt, namentlich Tisch und Ofen aus spaeterer
Zeit. Ueber das Lutherhaus s. H. Stein, Geschichte des Lutherhauses,
Wittenberg 1883. Das Lutherstueblein war aber nicht im Turm, sondern ist
das vorhandene.--S. Seite 74 f. und Anmerkung dazu. S. 285.
[141] In dem Krankheitsbericht des Jonas von 1527 speist die Familie,
scheint es, im untern Stock und Luther geht von da in das Schlafzimmer
hinauf.
[142] _Seidemann_, Grundbes. 484. S. 8. Kapitel und [239].
[143] _Foerstemann_, N. Mitteilungen a.d. Gebiete hist.-antiq.
Forschungen III, S. 113: "1 Schwaebisch, Frau katharin Doctoris Martinj
Ehelichen Weyb zeum Newen Jhare geschenckt."--Consil. Theol. Witteb.,
Frankf. 1664, S. 19: "1 Sch. 8 Gr. 3 Heller vor ein Schwebisch _Haub_
Frau Katharinen, Doctoris Martini Ehelichem Weibe zum Neuen Jahre
geschenckt." Hofmann 52 meint: Ein Stueck oder Schock schwaebische
Leinwand. Kasten V, 162. Geraete VI, 325 f.
[144] III, 18. "Ich bin an Kethen gebunden und gefangen und liege auf
der Bore (Bahre) scilicet mortuus mundo. Salutat tuam Catenam mea
Catena. III, 9: "Ich bin meiner Metzen (Meid = Jungfrau) in die Zoepfe
geflochten". S. oben [38].
[145] T.-R. IV, 41.
[146] Im Studierstueblein Buecher auf Baenken und Fenstern, 111,
472.--Hochmeister Cord. 1510. Vielleicht aber meinte Kaethe den
Markgrafen Georg von Ansbach.--Brief ueber Erasmus 111, 212.
[147] Cord. 38. T.-R. II, 208, IV, 121, vgl. 78: "Die Weiber sind von
Natur beredt und koennen die Rhetorikam, die Redekunst wohl, welche doch
die Maenner mit grossem Fleiss lernen und ueberkommen muessen."
[148] Garten und Brunnen III, 117. _Schild_ a.a.O. Birnbaum, T.-R. II,
369.
[149] Das als Titelbild
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