er dem Rat" wie der an der Zahnischen Strasse. (_Burkh._ 409)
[221] Br. IV, 575. VI, 328 f. Wolfs Vogelherd: 154 f. V 787. Vgl.
_Burkh._ 409.
[222] _Burkh._ 403. _Hofmann_ 98.--Der "Lutherbrunnen" gehoerte der
Stadt.
[223] Br. VI, 547. Grundbes. 520. Pfaehle Br. V, 637. Hauspostille 1.
September 1532. Rebenstock II, 124b. Stehlen: Grundbes. 530.
[224] Bienenstock. _Rebenst._ II, 109. Fische T.-R. II, 80.
[225] a. 1542 schaetzt L. Braunen Haus auf 420 fl. IV, 575. Grundbesitz
502. Br. VI, 328: Die 250 fl. scheinen uebrigens eine Abschlagszahlung
gewesen zu sein, denn das Haus kam hoeher zu stehen. Der Kaufbrief (v.
1541) bei _Richter_ Geneal. Luth. lautet: Bruno Brauer Pfarrer zu Dobin
verkauft erblich eine Bude im Elsterviertel zwischen D. Luthers
Behausung und Bruno Brauer an Luther und seine Erben mit allen
Gerechtigkeiten und mit Gehoeft und Raum von der vordern Saeule bis auf
die erste Ecke des Brunnens und von der hintern Ecke des Brunnens bis
auf die alte Badestube, zusamt derselben Badestube fuer 430 fl. zu 20
Groschen jeden.
[226] "Mein lieber Herr" ist = mein Gemahl.
[227] Burkh. 319. Nach dem Bericht von Kanzler Brueck an den Kurfuersten
vom 13. Maerz 1546 hat Frau Kaethe dennoch "die Boese (das ist doch wohl
das Gut Boos) zur Miet und um einen liederlichen Zins etliche Jahr her
inne gehabt". _Foerstemann_, D.M.L. Testamente. Nordhausen 1846, S. 31.
[228] S.o.S. 3. T.-R. II, 233. Br. V, 358. 298. 318. 431. 434. 753. VI,
304. _Burkh._ 357.
[229] V, 312 f. 358. 495. 605. 609. 323. Ueber Kaethes Walten in Zulsdorf
vgl. _Anton_ 193 ff.
[230] VI, 318. V, 313. 427. 448 f. 482. 507. 528. _Burkhardt_, Th. Stud.
und Krit. 1896, S. 161. Der Scheunenbau spielt zwei Jahre lang. C.-R.
VII, 125.
[231] Zulsdorf wird in 21 Briefen und T.-R. II, 233 erwaehnt. (S. Br. VI,
705). V, 300. 318. 323. 394. 400. Den Mainzer Erzbischof und den Herzog
Heinrich von Braunschweig nennt Lauterbach in dieser Zeit "die wahren
Tuerken". V, 401.
[232] V, 299. 659. VI, 304.--An der Decke war einer der bekannten
Tintenflecke und am Balken ein Spruch, angeblich von Luthers (?) Hand.
"Willt du Trost haben, so gehe nach Drossdorf" (1/4 Stunde davon
gelegen). Dass das Guetlein nicht ganz ohne Schmuck war, zeigen die noch
vorhandenen Reliefbilder von Luther und Kaethe, zwei Medaillons, das eine
in Stein, das andre in Gips; beide, besonders das letztere, krass
realistisch; sie sind spaeter auf das Hofgut Kieritzsch und dann i
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