i" laesst Luther auch in der Einladung zur
Hochzeit gruessen III, 9.
[95] Der offene Brief an Koppe Br. II, 321-7.
[96] _Burkhardt_, 56. 109. _Lorenz_: die Stadt Grimma, 1112 f.
_Lauterbach_ 163 f.
[97] Dr. _Braess_ 36. _Lauterbach_ 163 f. _Seckendorf_ I 272: Elcetor
dissimulavit factum. Die Aebtissin schrieb schon vorher an den
Kurfuersten.
[98] _Seidemann_, Beitr. zur Ref.-Gesch. I, Dresden 1846, S. 60.
_Lorenz_ 1108 f. Urkundenbuch 340. _Grossmann_, Visitationsakten der
Dioeces Grimma I, L. 1873 S. 78 ff. 181.
[99] _Hofmann_ 14. _Seidemann_, Beitr. I, 92.
[100] Br. II, 354. III, 9. 32. 33.
4. Eingewoehnung ins weltliche Leben.
[101] II, 323. 319.
[102] II, 319 f. _Kolde_, Ann. L. 443.
[103] Br. II, 334. 433. 473. 584. 330.
[104] Br. IV, 580.
[105] Br. III, 170. 229 f. 236. Schoenfeld, T.-R. IV, 50. Burkh. 193.
[106] Reichenbach stammte aus Zwickau und studierte in Wittenberg
1510-11. 1525 nahm er sein Haus in Lehen, 1530 wird er Buergermeister,
1541 heiratete seine Tochter, 1543 starb er. (_Buchwald_ 74 f. 173).
_Consil. Theol. Witt._ IV, 19. _Hofmann_ 13 f. Reichenbachs Haus ist
uebrigens nur in dem hundert Jahre spaeter erschienenen Werk der _Consil.
Theol. Witteb._ als Katharinas Zufluchtsort genannt. Bei allen
gleichzeitigen Quellen kommt es nicht vor; auch in allen Berichten ueber
die Trauung und Hochzeit wird das Ehepaar nicht erwaehnt und von irgend
welcher Beziehung des Lutherschen Hauses mir der Familie Reichenbach
findet sich keine Spur. Er gehoerte allerdings in den Freundeskreis
Dietrichs und Baumgartners. Dietrich meldet diesem am 29. Jan. 1535 die
Vermaehlung von Reichenbachs Schwester mit dem Nuernberger Strauch.
(Ztschr. f. hist. Th. 1874 S. 546 f.) Dagegen weisen andere Anzeichen
darauf hin, dass Kaethe vielmehr in dem _Kranach_schen Hause gelebt habe;
der Koenig Christian, welcher im Oktober 1523 dort wohnte, verehrte der
Jungfrau Kaethe einen Ring: das kann doch nur fuer Dienste geschehen sein,
die sie im Kranachschen Hause that. Ferner ist bei der Trauung Luthers
als einzige Frau die Kranachin zugeben. Endlich steht Luther, wie Kaethe,
mit den beiden Eheleuten, seinen Gevattern, auch in spaeteren Jahren noch
in reger Beziehung, waehrend nirgendswo von einem Verkehr mit dem
Reichenbachschen Ehepaar im Leben Katharinas geredet wird. Ich moechte
daher vermuten, dass Kaethe nur kurze Zeit im Reichenbachschen Hause
untergebracht wurde, dagegen im uebrigen in dem sehr umf
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