[560] V, 791.
[561] Denkm. 23. C.R. VI, 54.--Man wollte bei dreien Naechten einen
Kometen gesehen haben; sonderlich behauptete das der Bote von Jonas an
Melanchthon, der sich fuer so etwas ganz besonders interessierte. Denkm.
21. 23. 25 ff. Jonas' Briefw. II, 282 f.
[562] Aus dem "Leichenprogramm" beim Tode Katharinas. Hofmann 136.
[563] Denkm. 10. 11.
[564] C.R. VI, 274. Denkm. 26. 53.
[565] Denkm. 78 f.
[566] Denkm. 81.
[567] Denkm. 76 f.
[568] Jonas Briefw. II, 183. Hofmann 112.
[569] "10 Gr. denen Pulsanten gegeben an Tag Cathedra Petri von allen
Glocken zu laeuten, do man den Ehrwuerdigen Herr Doctorem Martinum zu
Grabe getragen". Wittenb., Kaemmerei-Rechnung, Dm. 82. 142.
[570] Das eherne Bild, das mit den Zuegen des Doktors in die Wand
eingelassen werden sollte, kam des Krieges wegen erst spaeter zustande
und in die Kirche zu Jena, weil Wittenberg dem Kurhause verloren ging.
Denkm. 78 f.
[571] Br. VI, 650. Der Brief ist faksimiliert in der Illustr. Zeitung
1899, S. 149 f.; ist aber nicht von Katharinas Hand, sondern diktiert.
S. Seidemann, a.a.O.
16. Luthers Testament
Hierzu vgl. K. Ed. _Foerstemann_, D.M.L. Testamente. Nordhausen 1846.
Seidemann, Ztschr. f. histor. Th. 1860. S. 475 bis 564.
[572] _Rade_ (P. Martin) D.M.L., Neusalza 1887, III, 699. S.o.S. 201.
[573] "Die Welt ist undankbar" setzte L. an die Spitze seines
Hausbuches, in welchem er fuer die Seinigen eine Art testamentarische
Aufzeichnung machte, wegen ihrer Zukunft. VI, 324.
[574] V, 424.
[575] S.o.S. 201. V, 424.
[576] V, 424. VI, 324. 326.
[577] S.o.S. 83. _Kolde_, An. L. 416. _Burkh._ 482 f.
[578] T.-R. IV, 522 heisst es zwar: "Nur _ein_ Jurist ist fromm (brav)
und weise. Dr. Gregorius _Brueck_." Dagegen 525. "Etliche sind fromm wie
Dr. _Sebald_; etliche aber sind eitel Teufel."
[579] _Burkh._ 482. _Kolde_, An. L. 421-23. _Buchwald_ 180: L. zieht weg
propter pessimos mores.
[580] Grundbes. 531. Br. V, 304. Denkm. 76 f.
[581] Denkm. 27. 79. L.W. XXI, 299*.--Hierbei hatte Brueck von den
"groben Fleischern und Fischern" geredet: "Man soll (wird) der Frauen
wohl bald mit ungestuemen Worten, wenn man schuldig ist, zu Halse laufen"
(S. 95 f.). Auch Luther hatte in Beziehung auf die Wittenberger Buerger
an die Spitze seines Tagebuchs geschrieben: "Die Leute sind grob". (VI,
324.)
[582] _Seckendorf_ III, 647. am 24. Febr., wenn hier keine Verwechslung
mit dem Schreiben vom 20. vorliegt.
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