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gtes Stueck Kulturland hinweg in das Heim zufriedener Menschen. Wie viele unserer Tapferen an der Front werden in stillen Stunden ein Hoffen und Sehnen nach solchem in sich gefuehlt haben. Mein Wunsch geht dahin, dass recht zahlreichen meiner treuen Kriegsgefaehrten nach allen Leiden und Muehen dieses Glueck beschieden sei! Vorbereitungen fuer das kommende Feldzugsjahr Unsere Aufgaben Als sich das Ergebnis der Kaempfe des Jahres 1916 mit einiger Sicherheit ueberblicken liess, mussten wir ueber die Weiterfuehrung des Krieges im Jahre 1917 ins klare kommen. Ueber das, was der Gegner im naechsten Jahre tun wuerde, war bei uns kein Zweifel. Wir mussten auf einen allgemeinen feindlichen Angriff rechnen, sobald die gegnerischen Vorbereitungen und die Witterungsverhaeltnisse einen solchen zuliessen. Vorauszusehen war, dass unsere Feinde, gewitzigt durch die Erfahrungen der vorhergegangenen Jahre, eine Gleichzeitigkeit ihrer Angriffe auf allen Fronten anstreben wuerden, sofern wir ihnen hierzu die Zeit und Gelegenheit liessen. Nichts konnte naeher liegen und unser aller Wuenschen und Empfindungen mehr entsprechen, als diesem zu erwartenden Generalsturm zuvorzukommen, die gegnerischen Plaene dadurch ueber den Haufen zu werfen und damit von Anfang an die Vorhand an uns zu reissen. Ich darf wohl behaupten, dass ich in dieser Beziehung in den vorausgehenden Feldzugsjahren nichts versaeumt hatte, sobald mir die Mittel hierfuer in einem nur einigermassen genuegenden Ausmass zur Verfuegung standen. Jetzt aber durften wir uns ueber diesen Wuenschen den Blick fuer die tatsaechliche Lage nicht trueben lassen. Es bestand kein Zweifel, dass sich das Staerkeverhaeltnis zwischen uns und unseren Gegnern am Ende des Jahres 1916 noch mehr zu unseren Ungunsten verschoben hatte, als dies schon bei Beginn des Jahres der Fall gewesen war. Rumaenien war zu unseren Gegnern getreten und trotz seiner schweren Niederlage ein Machtfaktor geblieben, mit dem wir weiter rechnen mussten. Das geschlagene Heer fand hinter den russischen Linien Schutz und Zeit fuer seinen Wiederaufbau und konnte dabei auf die Mitwirkung der Entente im weitesten Umfang rechnen. Es war ein Verhaengnis fuer uns, dass es unserer Heeresfuehrung waehrend des ganzen Krieges nicht gelungen ist, auch nur einen unserer kleineren Gegner mit Ausnahme von Montenegro zum baldigen Ausscheiden aus der Zahl unserer Feinde zu zwin
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