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mit
anderen antiken Denkmaelern in einheitlichem Masstabe, von J. Buehlmann. [S.
8]
Bild 8. Moles Hadriani, Rekonstruktion von Vandremer (1858). [S. 9]
Bild 9. [S. 13]
Bild 10. [S. 14]
Bild 11. Schema einer Aediculenreihe, in zwei Variationen. [S. 15]
Bild 12. Conchenreihe der Porta aurea des Diokletianpalastes in Spalato.
[S. 15]
Bild 13. Sarkophag vom Ende des 4. Jahrhunderts: Christus mit Aposteln. S.
Francesco, Ravenna. [S. 16]
Bild 14. S. Miquel de Lino. Saeulenfuss. [S. 16]
Bild 15. Die acht gleichen Waende des Obergeschosses. [S. 17]
Bild 16. Aedicula und Conche mit besonders eingesetzten Steinen fuer die
Verdachungen, aus den Substruktionen des grossen Tempels in Baalbeck. [S.
18]
Bild 17. Das goldene Tor in Jerusalem, Feldseite. [S. 19]
Bild 18. Saeulenkapitell im Museum zu Ravenna. [S. 20]
Bild 19. Die Ostseite des oberen Zehnecks. Jetziger Zustand. [S. 21]
Bild 20. Die Ostseite des oberen Zehnecks. Urspruenglicher Zustand. [S. 21]
Bild 21. Das Theoderich-Grabmal von Sueden gesehen. Urspruengliche
symmetrische Umrisslinie. [S. 22]
Bild 22. Die Tuerwand des Obergeschosses. [S. 23]
Bild 23. Tuer am sogen. Aeskulaptempel in Spalato. [S. 24]
Bild 24. Grundriss des Obergeschosses, rekonstruiert von Bruno Schulz. [S.
25]
Bild 25. Die Nische in der Ostwand des Obergeschosses, Innenansicht und
Schnitt. [S. 26]
Bild 26. [S. 27]
Bild 27. Herstellung der verlorenen Bogen-Architektur auf Grund des
Bruchstueckes im Museum zu Ravenna, nach Haupt. [S. 28]
Bild 28. Vom Diptychon des Boetius zu Monza. [S. 28]
Bild 29. Aus S. Giovani in Fonte zu Ravenna, unvollstaendige Darstellung
nach Haupt. [S. 30]
Bild 30. Aus S. Giovani in Fonte zu Ravenna, vollstaendige Darstellung. [S.
30]
Bild 31. Der Centralbau in Binbirkilise aufgenommen und rekonstruiert von
Carl Holzmann 1904. [S. 31]
Bild 32. Centralbau von Binbirkilise nach Darstellung Durms. [S. 31]
Bild 33. Centralbau von Binbirkilise. [S. 32]
Bild 34. Binbirkilise im Jahre, 1826 nach De Laborde. Links der
Centralbau. [S. 33]
In der ungeheuren Menge von monumentalen Bauwerken aus allen Zeiten, an
denen Italien so reich ist, ist doch kaum ein zweites, das gerade fuer den
Deutschen einen so ausgesprochenen Stimmungswert hat, wie das Grabmal, das
der grosse Ostgotenkoenig Theoderich sich vor den Toren seiner Residenz
Ravenna noch bei seinen Lebzeiten selbst errichtet hat. Alles, was wir von
Theoderich und seiner Zeit wissen und erfahren, mutet uns ja besonder
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