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"'De Schrauber kenn' un seine Schlich!'" "Willst, lieber Freund, du das Neueste sehn? "Hier hochfeine Ponchos[90] und Kasemir schoen, "Korsetts und bunte Struempf zum Praesent-- "Bei Bahrzahlung zehn Prozent Abatiment"[91] Dau, Vadder! raunt Mutter, loss ja dich nit schnappe, Du hast noch genug an de Meier ze berappe! "Still!" murmelte Herr Michel, "un schwaetze mer nit! "So'n Mann als wie eich, der hat je Kredit." Der Michel kauft und Herr Schrauber notiert, Drei Monate drauf hat der Michel falliert. Der Schrauber hoert es: "Sie fassen ihn an! Sie gehen ihm an seine Venda[92] heran!" Herrn Schrauber grausset's, er steigt auf die Mule,[93] Ihm ist's um zehn Contos[94] am Herzen so schwule, Er taet im Galoppe "zer Venda reite," Er kam, sagt _bom dia!_[95]--Der Michel war pleite!" THE SPOKEN LANGUAGE. The dialect under discussion, as spoken in the "pikaden" is practically incomprehensible to the German-speaking person traveling in Brazil for the first time. To the uninitiated it is even harder to understand than the German dialects of North America. The latter developed under the influence of a related language, as has been stated, while the former came into being because of linguistic influences entirely foreign. In order to give an idea of the spoken Brazilian German the following "Sprachprobe" by Breitenbach[96] is reproduced. While of somewhat peculiar composition, the example below quoted is a good representation of spoken Brazilian German. Ein Kolonist faehrt in seinem mit einer Tolde[97] versehenen Wagen aus, der mit einem Tupiano[98] und einem Zebruno[99] bespannt ist, welche er von einem Tropeiro[100] von der Serra[101] gekauft hat. Er will seinen Compadre[102] besuchen, findet die Porteira[103] zur Pikade[104] verschlossen, oeffnet sie und erfaehrt von der ihm entgegenkommenden Frau seines Compadre, der Mann sei in die Rosse[105] gegangen, um einige Miljekolben[106] fuer die Mule[107] und einige Bobres[108] fuer die Schweine zu holen, welche im Poteiro[109] seien. Wenn er den Compadre aufsuchen wolle, so wuerde er ihn leicht finden, jenseits der Sange,[110] die aber steile Barankas[111] habe, so dass man beim Ueberschreiten derselben vorsichtig sein muesse. Da unser Freund seinen Compadre in der Rosse nicht findet, so geht er in den nahen Wald, aus dem Hundgebell i
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