en Schlaf sang, so schlief es mit mir ein,
und es erwachte, sobald ich wieder die Augen aufschlug. Als ich groesser
wurde, wuchs auch das Elend, und wurde endlich ganz gross und
zersprengte mein.... Wir wollen von andern Dingen sprechen...."[189]
And yet Heine's disposition was not naturally inclined to hypochondria.
In his earlier letters, especially to his intimate friends, there is
often more than cheerfulness, sometimes a decided buoyancy if not
exuberance of spirits. A typical instance we find in a letter to Moser
(1824): "Ich hoffe Dich wohl naechstes Fruehjahr wiederzusehen und zu
umarmen und zu necken und vergnuegt zu sein."[190] Only here and there,
but very rarely, does he acknowledge any influence of his physical
condition upon his mental labors. To Immermann he writes (1823): "Mein
Unwohlsein mag meinen letzten Dichtungen auch etwas Krankhaftes
mitgeteilt haben."[191] And to Merkel (1827): "Ach! ich bin heute sehr
verdriesslich. Krank und unfaehig, gesund aufzufassen."[192] In the main,
however, he makes a very brave appearance of cheerfulness, and
especially of patience, which seems to grow with the hopelessness of his
affliction. To his mother (1851): "Ich befinde mich wieder krankhaft
gestimmt, etwas wohler wie frueher, vielleicht viel wohler; aber grosse
Nervenschmerzen habe ich noch immer, und leider ziehen sich die Kraempfe
jetzt oefter nach oben, was mir den Kopf zuweilen sehr ermuedet. So muss
ich nun ruhig aushalten, was der liebe Gott ueber mich verhaengt, und ich
trage mein Schicksal mit Geduld.... Gottes Wille geschehe!"[193] Again a
few weeks later: "Ich habe mit diesem Leben abgeschlossen, und wenn ich
so sicher waere, dass ich im Himmel einst gut aufgenommen werde, so
ertruege ich geduldig meine Existenz."[194] Not only to his mother, whom
for years he affectionately kept in ignorance of his deplorable
condition, does he write thus, but also to Campe (1852): "Mein Koerper
leidet grosse Qual, aber meine Seele ist ruhig wie ein Spiegel und hat
manchmal auch noch ihre schoenen Sonnenaufgaenge und Sonnenuntergaenge."[195]
1854: "Gottlob, dass ich bei all meinem Leid sehr heiteren Gemuetes bin,
und die lustigsten Gedanken springen mir durchs Hirn."[196] Much of this
sort of thing was no doubt nicely calculated for effect, and yet these
and similar passages show that he was not inclined to magnify his
physical afflictions either in his own eyes or in the eyes of others.
Nor is he absolutely unreconc
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