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s zum schneidenden Gegensatz meines inneren Lebens, damit mich dieses nicht durch sein Uebergewicht zerstoere."[229] To Moser (1823): "Hamburg? sollte ich dort noch so viele Freuden finden koennen, als ich schon Schmerzen dort empfand? Dieses ist freilich unmoeglich--"[230] "Hamburg!!! mein Elysium und Tartarus zu gleicher Zeit! Ort, den ich detestiere und am meisten liebe, wo mich die abscheulichsten Gefuehle martern und we ich mich dennoch hinwuensche."[231] Another letter to Moser is dated: "Verdammtes Hamburg, den 14. Dezember, 1825."[232] The following year he writes, in a letter to Immermann: "Ich verliess Goettingen, suchte in Hamburg ein Unterkommen, fand aber nichts als Feinde, Verklatschung und Aerger."[233] And to Varnhagen von Ense (1828): "Nach Hamburg werde ich nie in diesem Leben zurueckkehren; es sind mir Dinge von der aeussersten Bitterkeit dort passiert, sie waeren auch nicht zu ertragen gewesen, ohne den Umstand, dass nur ich sie weiss."[234] To his mother's insistent pleading he replies (1833): "Aber ich will, wenn Du es durchaus verlangst, diesen Sommer auf acht Tage nach Hamburg kommen, nach dem schaendlichen Neste, wo ich meinen Feinden den Triumph goennen soll, mich wiederzusehen und mit Beleidigungen ueberhaeufen zu koennen."[235] His several endeavors to establish himself on a firm material footing in life had failed,--he had sought for a place in a Berlin high school, then entertained the idea of practising law in Hamburg, then aspired to a professorship in Munich, but without success. But more than by all these reverses, more even than by the circumstances and consequences of his Hebrew parentage, was the poet wrought up by the family strife over the payment of his pension, which followed upon the death of his uncle in December, 1844, and which lasted for several years. From the very beginning he had had much intermittent annoyance through his dealings with his sporadically generous uncle Salomon Heine. As early as 1823 Heine writes to Moser: "Auch weiss ich, dass mein Oheim, der sich hier so gemein zeigt, zu andern Zeiten die Generositaet selbst ist; aber es ist doch in mir der Vorsatz aufgekommen, alles anzuwenden, um mich so bald als moeglich von der Guete meines Oheims loszureissen. Jetzt habe ich ihn freilich noch noetig, und wie knickerig auch die Unterstuetzung ist, die er mir zufliessen laesst, so kann ich dieselbe nicht entbehren."[236] And again in the same year: "Es ist fatal, dass
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