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was aus.) Alphons. Er ist gekommen! Recht zur guten Stunde. Antonio!--Bring ihn her--Da kommt er schon! Vierter Auftritt Die Vorigen. Antonio. Alphons. Willkommen! Der du uns zugleich dich selbst Und gute Botschaft bringst. Prinzessin. Sei uns gegruesst! Antonio. Kaum wag' ich es zu sagen, welch Vergnuegen In eurer Gegenwart mich neu belebt. Vor euren Augen find' ich alles wieder, Was ich so lang' entbehrt. Ihr scheint zufrieden Mit dem, was ich getan, was ich vollbracht; Und so bin ich belohnt fuer jede Sorge, Fuer manchen bald mit Ungeduld durchharrten, Bald absichtsvoll verlornen Tag. Wir haben Nun, was wir wuenschen, und kein Streit ist mehr. Leonore. Auch ich begruesse dich, wenn ich schon zuerne. Du kommst nur eben, da ich reisen muss. Antonio. Damit mein Glueck nicht ganz vollkommen werde, Nimmst du mir gleich den schoenen Teil hinweg. Tasso. Auch meinen Gruss! Ich hoffe mich der Naehe Des viel erfahrnen Mannes auch zu freun. Antonio. Du wirst mich wahrhaft finden, wenn du je Aus deiner Welt in meine schauen magst. Alphons. Wenn du mir gleich in Briefen schon gemeldet, Was du getan, und wie es dir ergangen, So hab' ich doch noch manches auszufragen, Durch welche Mittel das Geschaeft gelang. Auf jenem wunderbaren Boden will der Schritt Wohl abgemessen sein, wenn er zuletzt An deinen eignen Zweck dich fuehren soll. Wer seines Herren Vorteil rein bedenkt, Der hat in Rom gar einen schweren Stand: Denn Rom will alles nehmen, geben nichts; Und kommt man hin, um etwas zu erhalten, Erhaelt man nichts, man bringe denn was hin, Und gluecklich, wenn man da noch was erhaelt. Antonio. Es ist nicht mein Betragen, meine Kunst, Durch die ich deinen Willen, Herr, vollbracht; Denn welcher Kluge faend' im Vatikan Nicht seinen Meister? Vieles traf zusammen, Das ich zu unserm Vorteil nutzen konnte. Dich ehrt Gregor und gruesst und segnet dich. Der Greis, der wuerdigste, dem eine Krone Das Haupt belastet, denkt der Zeit mit Freuden, Da er in seinen Arm dich schloss. Der Mann, Der Maenner unterscheidet, kennt und ruehmt Dich hoch! Um deinetwillen tat er viel. Alphons. Ich freue seiner guten Meinung mich, Sofern sie redlich ist. Doch weisst du wohl, Vom Vatikan herab sieht man die Reiche Schon klein genug zu seinen Fuessen liegen, Geschweige denn die Fuersten und die Menschen. Gestehe nur, was dir am meisten half! Antonio. Gut! Wenn du willst: Der hohe S
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