ondite, qui aient le droit de retenir le lecteur et qui
le retiennent en effet. Si l'ecrivain parait une fois, il ennuie ou
fait sourire de pitie les lecteurs serieux.--THIERS to STE. BEUVE,
_Lundis_, iii. 195. Comme l'a dit Taine, la disparition du style,
c'est la perfection du style.--FAGUET, _Revue Politique_, lii. 67.
[40] Ne m'applaudissez pas; ce n'est pas moi qui vous parle;
c'est l'histoire qui parle par ma bouche.--_Revue Historique_, xli.
278.
[41] Das Evangelium trat als Geschichte in die Welt, nicht
als Dogma--wurde als Geschichte in der christlichen Kirche
deponirt.--ROTHE, _Kirchengeschichte_, ii. p. x. Das Christenthum ist
nicht der Herr Christus, sondern dieser macht es. Es ist sein Werk,
und zwar ein Werk das er stets unter der Arbeit hat.--Er selbst,
Christus der Herr, bleibt der er ist in alle Zukunft, dagegen liegt es
ausdruecklich im Begriffe seines Werks, des Christenthums, dass es
nicht so bleibt wie es anhebt.--ROTHE, _Allgemeine kirchliche
Zeitschrift_, 1864, 299. Diess Werk, weil es dem Wesen der Geschichte
zufolge eine Entwickelung ist, muss ueber Stufen hinweggehen, die
einander abloesen, und von denen jede folgende neue immer nur unter der
Zertruemmerung der ihr vorangehenden Platz greifen kann.--ROTHE, _Ib._
April 19, 1865. Je groesser ein geschichtliches Princip ist, desto
langsamer und ueber mehr Stufen hinweg entfaltet es seinen Gehalt;
desto langlebiger ist es aber ebendeshalb auch in diesen seinen
unaufhoerlichen Abwandelungen.--ROTHE, _Stille Stunden_, 301. Der
christliche Glaube geht nicht von der Anerkennung abstracter
Lehrwahrheiten aus, sondern von der Anerkennung einer Reihe von
Thatsachen, die in der Erscheinung Jesu ihren Mittelpunkt
haben.--NITZSCH, _Dogmengeschichte_, i. 17. Der Gedankengang der
evangelischen Erzaehlung gibt darum auch eine vollstaendige Darstellung
der christlichen Lehre in ihren wesentlichen Grundzuegen; aber er gibt
sie im allseitigen lebendigen Zusammenhange mit der Geschichte der
christlichen Offenbarung, und nicht in einer theoretisch
zusammenhaengenden Folgenreihe von ethischen und dogmatischen
Lehrsaetzen.--DEUTINGER, _Reich Gottes_, i. p. v.
[42] L'Univers ne doit pas estre considere seulement dans ce
qu'il est; pour le bien connoitre, il faut le voir aussi dans ce qu'il
doit estre. C'est cet avenir surtout qui a ete le grand objet de Dieu
dans la creation, et c'est pour cet avenir seul que le present
existe.--D'HOUTEVILLE, _Essai sur la Provi
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