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gs, noch keine Erkenntnis S. 20, 21; doppelte Funktion dieses Blickes: Vereinzelung, Zusammenfassung, Trennen, Zusammenschauen S. 13, 21. *Blinde* Ueberzeugung, worauf sie sich gruendet S. 34, -- Gewissheit, wodurch von der einsichtigen verschieden S. 36, -- Wissensinhalte sehr zahlreich S. 65, 25. *Brentano* ueber aeussere und innere Wahrnehmung S. 58. *C.* *Caput mortuum* das Ding an sich, ein toter Punkt S. VI. *Cartesius* Trennung von Leib und Seele S. 1, 54. *Causari* hervorgebracht werden, verschieden von sequi folgen S. 32. *Christliche* Ergebung und stoischer Gehorsam S. 83, -- Religion, Mittelpunkt derselben S. 79; inwiefern sie Gott als die Wahrheit erklaert S. 85. *Commercium immediatum animarum* unmittelbare, gegenseitige Beeinflussung der Bewusstseine S. 68. *Condillac* S. 82. *Criterium quo cognoscitur* -- das, wodurch wir erkennen, die Einsicht, Kennzeichen der Wahrheit im uneigentlichen Sinne S. 24. *Criterium secundum quod cognoscitur* -- das, gemaess dem wir erkennen, das Einleuchten Kennzeichen der Wahrheiten im eigentlichen Sinne S. 24. *Cues* Nikolaus v., ideelle Existenz der Dinge wahrer als die zeitraeumliche S. 7. *D.* *Definition* der Empfindung unmoeglich ohne Zuhuelfenahme koerperlicher Vorgaenge S. 54, -- der Wahrheit gewoehnliche, a) falsche Auffassung b) richtige Auffassung S. 1, 2. Was gehoert in die Definition? S. 8. *Denken*, inwiefern Gegenstand der Logik S. IV. *Denkgesetze* Formalgesetze: das Gesetz des Enthaltenseins und des Grundes S. 33. *Denknotwendigkeit* oft nur Folgerung aus der Gewissheit S. 39, -- in keinem Falle Grund unserer Einsicht in die Wahrheit S. 40, 41, 42. *Descartes* s. Cartesius. *Ding an sich* ein ungereimter Begriff S. VI, -- fuehrt zu einer Auffassung der Definition der Wahrheit, die alle Erkenntnis unmoeglich macht S. 1, die Wahrheit nicht Ding an sich S. 5, 6, 31. *Dinge im Allgemeinen* S. 50. *E.* *Eckhart* S. 7. *Eigenschaft*, das Eigentuemliche derselben S. 28, warum sie ein Selbststaendiges voraussetzt S. 41, und Proprietaet S. 46. *Einbildung* und Eingebung S. 81. *Einbildungskraft* schoepferische verschieden von Eingebung S. 77, 78. *Eingebung* verglichen mit dem Einleuchten, dem Blick fuer das Wesentliche, der Einsicht S. 10, 78, 80, -- noch kein Erkennen, vielmehr Ausgangspunkt (zweiter) fuer das Erkennen S. 81, 82, wann Gedanken Eingebungen sind S. 79, 81, worin die Eingebungen ihren Grund
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