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gedeckt. Eine Krypta war nicht vorhanden. (Diejenige, die im 15. Jh. nebst einem got. Chor angebaut wurde, verschwunden.) Die Sschiffe des Lhs. enden mit Tuermen, wie in Paulinzelle beabsichtigt war, doch nicht, wie dort, das Erdgeschoss in das Schiff einbezogen, sondern als massive Mauer ausgefuehrt, nur gegen das Qsch. mit einer kleineren Doppelarkade geoeffnet. Der zwischen diesen OTuermen liegende Abschnitt des Msch. war gegen die Gemeinde-K. durch eine Bogenstellung abgeschlossen (Vorform des Lettners). -- Das Lhs. hat jederseits 6 Pfll. in auffallend dichter Stellung. Ihr Gr. ist oblong mit 6 Dreiviertelsaeulen besetzt, davon 4 an den Ecken und je 1 unter dem Scheidbogen, wodurch die Gesamtform einen gestreckten Gr. erhaelt. Das Profil der Scheidbgg. im Anschluss an die Pfeilergliederung aus 3 Wulsten und Rueckspruengen zusammengesetzt. Reich gegliederte Sockel, die eingebundenen Sll. jede mit eigener Basis und eigenem Wuerfelkapitellchen, einzelne jedoch mit vegetabilischem Schmuck, welcher ebenso wie die Palmettendekoration des Gurtgesimses der Nordwand erst nach 1200 ausgefuehrt sein kann. Der baugeschichtliche Vorgang ist hier unklar. -- Im W ist dem Msch. eine 4 m starke Mauermasse vorgelegt, in welche die Portalnische eingreift; das Gewaende abgetreppt und jederseits mit 4 Sll. besetzt. Die 3sch. Vorhalle mit graetigen Kreuzgewoelben. Ungemein charaktervolle Gestalt der staemmigen Sll., die Schaefte stark geschwellt; maechtige Wuerfelkapitelle und attische Basen in Eckhuelsen. Im W waren Tuerme nicht vorhanden. -- Gesamtlaenge 72 m. -- Jetzt ist nur das Lhs. (mit zerstoertem Lichtgaden) als Kirche im Gebrauch, 1860 sehr nuechtern whgest.; OBau und Vorhalle Ruine, suedl. Ssch. abgetragen, die Klostergebaeude bis auf wenige Keller verschwunden. -- _Pietas_, Holz, um 1500. -- _Grabsteine_ des 16. und 17. Jh. _TALHEIM._ Pr. Sachsen Kr. Bitterfeld. *Dorf-K.* gut erhaltene typisch rom. Anlage. Bruchstein, die Backsteinteile juenger. Kurzes flachged. Schiff, eingezogener quadr. Chor und 1/2kr. Apsis, im W rck. Sattelturm. Dies ergibt eine 4fache von O nach W steigende Hoehenabstufung. _TALLEBEN._ Schwarzburg-Rudolstadt LA Frankenhausen. *Dorf-K.* mit sprom. Chorturm. -- *Wohnhaeuser* 1541, 1548. _TANN._ RB Cassel Kr. Gersfeld. *Gottesacker-K*. mit grossem v. Tannschem _Epitaph_. *Stadttor* 1557 rundbogig mit Flankentuermen, geschweifte Hauben. *Schloss.* Das Portal mit Tannschem Wappen, bez. 1680. Br
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