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. 1778.--S. 238.-- [295] Wagner 1. S. 188. 290. 339. [296] Wieland an Merck am 3. Aug. 1872. [297] D.j.G. 1. S. 116 u. W. Bd. 9. V. 53. S. 5. [298] Br. 2. N. 272. S. 221. [299] v.d.H. S. 207. [300] D.j.G. 3. S. 580. [301] F.G.A. S. 540. 9. (N. 82. den 13. Okt. 1772.) [302] D.j.G. 2. S. 209. [303] Br. 1. N. 51. S. 200. [304] Vergl. auch die wohl auch Goethische Wendung: den Sand aufgeraffter Formeln und Floskeln gaffenden Juenglingen vom Katheder ins Gesicht werfen. (F.G.A. S. 426. 34 ff. N. 65. den 14. Aug. 1772.) [305] W. Bd. 7. S. 219. [306] D. W. T. 2. Bd. 10. (W. Bd. 27. S. 541.) [307] V.-j.-schr. f. Litt.-gesch. Bd. 1. S. 528. [308] F.G.A. S. 271. 6 ff. [309] W. 2. S. 19. [310] S. 18. [311] Ein abschreckendes Beispiel jener Sucht, ueberall angebliche Parallelstellen aufzuspueren, die dem Dichter natuerlich bei seinem Werke vorgeschwebt haben, auf die man hin kecklich die Entstehungszeit ganzer Scenen festsetzt, gibt Huther in dem oben angefuehrten Aufsatze. Er versteigt sich zu der Behauptung: der Dichter dramatisiert von hier an bis zum Ende der ganzen Scene die von Herder in den Provinzialblaettern gefuehrte Polemik gegen den von Spalding in dessen Buch von der Nutzbarkeit des Predigtamtes vertretenen theologischen Rationalismus u.s.w. (a.a.O. S. 330.). Aehnlich macht es z.B. auch Biedermann mit dem Satyros; Stellen Basedowscher Schriften sind nach ihm die Vorlage fuer einzelne und darunter gerade die schoensten und empfundensten Stellen jener Dichtung. Geht das so fort mit dieser klaeglichen, ganz undichterischen Auffassung der Werke unseres Dichters, so ist er bald nur noch als der zu betrachten, der eine Reihe Prosaschriften der Zeit in schoene Verse gebracht! [312] an W. v. Humboldt d. 17. Maerz 1832. [313] F.G.A. S. 579 unten u. 580. 1 ff. (N. 88 d. 3. Nov. 1772.) [314] Vergl. meine Dissertation S. 76 ff. [315] V. 1770-1867. [316] V. 249-266 = 1868-1895. [317] Vergl. V. 403. [318] Darum hat auch spaeter, nachdem der erste Teil gestrichen war, diese Frage (V. 196 f.), die dadurch am Ende der Einleitung steht, dort keine rechte Stelle mehr und ihre alte Bedeutung damit eingebuesst. [319] Goethes F. in urspruenglicher Gestalt u.s.w. S. XXV.--Aehnlich auch Weltrich, wenn er den Witz hier studentisch gruen nennt (Magazin fuer d. Litt. d. In- u. Ausl. Jahrg. 57. (1888.) S. 254). Vergl. ferner Seuffert Vj.-schr. f. Litt.-gesch. 4. 340. [320] E. Schmidt:
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