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mts hat das in der Kommission selbst zugeben m[:u]ssen. Er wies z. B. darauf hin, dass schon jetzt durch die grosse Anzahl von Bl[:a]ttern, welche von Berlin aus in die Provinz hineingehen, die Post gezwungen w[:a]re, tagt[:a]glich einen Extrapostwagen zu stellen, welcher lediglich Zeitungen von hier nach K[:o]ln mit der Eisenbahn bef[:o]rdert; die Bef[:o]rderung dieses einen Wagens koste der Post 120,000 Mark. Bei dieser Bef[:o]rderung kommt aber im grossen und ganzen nur die grosse oder die farblose Presse, welche zu einem billigeren Preise gegeben wird, in Betracht. Die kleine Provinzpresse macht der Post nicht derartige Ausgaben, wie ich bereits vorhin betont habe. Daher erscheint es angebracht, dass wir zwei Zonen schaffen, dass die Zeitungen in der ersten Zone zu einem billigeren Satze versendet werden als diejenigen in der zweiten Zone."--Dr. Marcour, 15th November 1899; _Reichstag, Official Reports_, vol. iv. p. 2796. [392] Von Podbielski, 15th November 1899; ibid., vol. iv. p. 2797. [393] Statute of 20th December 1899:-- "(_a_) 2 Pf. f[:u]r jeden Monat der Bezugszeit. "(_b_) 15 Pf. j[:a]hrlich f[:u]r das w[:o]chentlich einmalige oder seltenere Erscheinen, sowie 15 Pf. j[:a]hrlich mehr f[:u]r jede weitere Ausgabe in der Woche. "(_c_) 10 Pf. j[:a]hrlich f[:u]r jedes Kilogramm des Jahresgewichts unter Gew[:a]hrung eines Freigewichts von je 1 Kg. j[:a]hrlich f[:u]r soviele Ausgaben, wie der Geb[:u]hr zu (_b_) unterliegen."--Article 1 (sec. iii), Law of 20th December 1899. [394] Dr. Artur Schmidt, _Finanz-Archiv_, 1906, vol. 23, part i. p. 74. [395] Dr. Artur Schmidt, ibid., p. 69. [396] Cf. Dr. Artur Schmidt, _Finanz-Archiv_, vol. 23, part i. p. 79. [397] _Allgemeine Dienstanweisung f[:u]r Post und Telegraphie_, Berlin, 1901, Abschnitt V, i. pp. 69-70. [398] _Archiv f[:u]r Post und Telegraphie_, 1880, p. 278. The present regulations are as follow:-- "Als aussergew[:o]hnliche Zeitungsbeilagen werden solche ... die nach Form, Papier, Druck oder sonstiger Beschaffenheit nicht als Bestandtheile derjenigen Zeitung oder Zeitschrift erachtet werden k[:o]nnen, mit welcher die Versendung erfolgen soll. "Jede Versendung aussergew[:o]hnlicher Zeitungsbeilagen muss von dem Verleger bei der Verlags-Postanstalt unter Entrichtung der Geb[:u]hr f[:u]r so viele Exemplare, als der Zeitung u. beigelegt werden sollen, vorher angemeldet werden. Das Einlegen in die einzelnen Zeitungs u. Exemplare ist Sache des
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